„Die alten Parteien sind verbraucht! Wir wollen, dass im Bundestag mehr Menschen mit praktischem Sachverstand vertreten sind. Menschen aus der Kommunalpolitik, die wissen was die Wähler in ihrer Region bewegt. Nicht Berufspolitiker, die keinen Bezug zur Realität der Bürger haben.“
NEUE KRÄFTE BRAUCHT DAS LAND!
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den Freien (oder Unabhängigen) Wählergemeinschaften in Städten und Gemeinden und der FREIE WÄHLER Bundesvereinigung? Wählergemeinschaften bewegen in der Kommunalpolitik sehr viel – haben in Länderparlamenten und im Bundestag jedoch gar keine Stimme. Damit sich das ändert, wurde im Februar 2010 die FREIE WÄHLER Bundesvereinigung mit Parteistatus gegründet. Sie entstand aus dem Bundesverband der Freien Wählergemeinschaften. Diesen UWG’s / FWG’s gehören mit Orts- und Landesverbänden 280 000 Menschen in Deutschland an. Das sind mehr als FDP, B90/Grüne und Die Linke zusammengezählt Mitglieder haben!
Mit der Partei wollen die FREIE WÄHLER die Länderparlamente und den Bundestag mit kommunalem Sachverstand erobern. In Bayern regieren sie mit der CSU, in drei Länderparlamente sind sie bereits eingezogen. Ebenso wie ins Europaparlament. Das nächste Ziel – bei der Bundestags Wahl 2021 mit mehr als fünf Prozent in den Bundestag einziehen.einziehen.
Wahl 2021 Wo steht das orange Pavillon? FREIE WÄHLER Stand am Rathausplatz 14 (Nähe Ernsting’s family)
Dort steht unser Kandidat für unseren Wahlkreis, Herr Günter Arlt, den Bürgern in Paderborn für Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf euern Besuch!
Datum: Mittwoch 08.09.2021 Ort: FREIE WÄHLER Stand am Rathausplatz 14 (Nähe Ernsting’s family) Zeit: 13:00 bis 18:00 Uhr
„Die alten Parteien sind verbraucht! Wir wollen, dass im Bundestag mehr Menschen mit praktischem Sachverstand vertreten sind. Menschen aus der Kommunalpolitik, die wissen was die Wähler in ihrer Region bewegt. Nicht Berufspolitiker, die keinen Bezug zur Realität der Bürger haben.“
NEUE KRÄFTE BRAUCHT DAS LAND!
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den Freien (oder Unabhängigen) Wählergemeinschaften in Städten und Gemeinden und der FREIE WÄHLER Bundesvereinigung? Wählergemeinschaften bewegen in der Kommunalpolitik sehr viel – haben in Länderparlamenten und im Bundestag jedoch gar keine Stimme. Damit sich das ändert, wurde im Februar 2010 die FREIE WÄHLER Bundesvereinigung mit Parteistatus gegründet. Sie entstand aus dem Bundesverband der Freien Wählergemeinschaften. Diesen UWG’s / FWG’s gehören mit Orts- und Landesverbänden 280 000 Menschen in Deutschland an. Das sind mehr als FDP, B90/Grüne und Die Linke zusammengezählt Mitglieder haben!
Mit der Partei wollen die FREIE WÄHLER die Länderparlamente und den Bundestag mit kommunalem Sachverstand erobern. In Bayern regieren sie mit der CSU, in drei Länderparlamente sind sie bereits eingezogen. Ebenso wie ins Europaparlament. Das nächste Ziel – bei der Bundestags Wahl 2021 mit mehr als fünf Prozent in den Bundestag einziehen.einziehen.
Wahl 2021 Wo steht das orange Pavillon? FREIE WÄHLER Stand an der Lange Str. 37 / Adenauerplatz
Dort steht unser Kandidat für unseren Wahlkreis, Herr Kai Funke, den Bürgern in Rheda-Wiedenbrück für Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf euern Besuch!
Datum: 04.09.2021 Ort: Ortsteil Wiedenbrück – Lange Str. 37 / Adenauerplatz Zeit: 09:00 bis 13:00 Uhr
„Die alten Parteien sind verbraucht! Wir wollen, dass im Bundestag mehr Menschen mit praktischem Sachverstand vertreten sind. Menschen aus der Kommunalpolitik, die wissen was die Wähler in ihrer Region bewegt. Nicht Berufspolitiker, die keinen Bezug zur Realität der Bürger haben.“
NEUE KRÄFTE BRAUCHT DAS LAND!
Die FREIE WÄHLER Bundesvereinigung (FW Bund) wurde im Februar 2010 gegründet. Sie entstand aus dem Bundesverband der Freien Wählergemeinschaften. Diesem Dachverband der Vereine gehören mit Orts- und Landesverbänden 280 000 Menschen in Deutschland an. Das sind mehr Mitglieder als bei FDP, B90/Grüne und Die Linke zusammen! Mit der Partei wollen die FREIE WÄHLER die Länderparlamente und den Bundestag mit kommunalem Sachverstand erobern. In Bayern regieren sie mit der CSU, in drei Länderparlamente sind sie bereits eingezogen. Ebenso wie ins Europaparlament. Das nächste Ziel – bei der Bundestags Wahl 2021 mit mehr als fünf Prozent in den Bundestag einziehen.
Deshalb stehen wir HEUTE, den Bürgern in Paderborn für Fragen zur Verfügung. Als Kandidat der FREIE WÄHLER Bund im Wahlkreis Paderborn freue ich mich auf euern Besuch!
Datum: 25.08.2021 Ort: Paderborn – Rathausplatz Nr 14 Zeit: 14:00 bis 18:00 Uhr
(Pressemitteilung vom 16.08.2021) Das Desaster um die Evakuierung der deutschen Staatsangehörigen wie auch ihrer afghanischen Mitarbeiter stellt den traurigen Höhepunkt einer Kette von Fehleinschätzungen und Fehlverhalten des Außen- und Verteidigungsministeriums dar. FREIE WÄHLER stellt fest: Außenminister Heiko Maas und Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer müssen hierfür die politische Verantwortung tragen und, so sie Anstand und Rückgrat besitzen, unverzüglich zurücktreten, so die FREIEN WÄHLER NRW.
FREIE WÄHLER NRW fordern Rücktritt von Maas und Kramp-Karrenbauer sowie Neuausrichtung der Auslandseinsätze!
Seit Monaten ist absehbar, wie sich die Situation in Afghanistan grundsätzlich entwickeln wird, seit Wochen ist klar, in mit welcher atemberaubend zunehmenden Geschwindigkeit sich diese Entwicklung vollziehen wird. Mahner hierzu gab es genug, die deutsche Regierung verharrt aber auch in diesem Fall in Diskutiererei und Abwarten. Die nun gebetsmühlenartig wiederholte Entschuldigung, man habe es nicht besser gewusst, weil die amerikanischen Geheimdienste die sich abzeichnende Entwicklung nicht gemeldet hätten, ist nur lächerlich bis perfide.In solchen Fällen schaut man halt besser selber hin, holt eine zweite Meinung ein, bevor man sich auf die Aussage der Geheimdienste verlässt, die schon mit ihrer Entdeckung von nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen im Irak die Weltpolitik nachhaltig und negativ beeinflusst haben, so die FREIEN WÄHLER NRW.
Jetzt unverzüglich Deutsche und ihre lokalen Mitarbeiter mit Familien ausfliegen!
Es muss jetzt alles getan, werden, die deutschen Staatbürger und ihre Mitarbeiter mit ihren Familien – aber bitte nur diesen Personenkreis – unbürokratisch und schnell aus Afghanistan auszufliegen, fordert Landesvorsitzender und Spitzenkandidat Markus Krafczyk. Das sind wir diesen Menschen und ihren Angehörigen schlichtweg schuldig.
Für die Zukunft fordern die FREIEN WÄHLER NRW, dass in Deutschland und Europa unaufgeregt und ideologiefrei eine Diskussion geführt werden muss, an welchen Einsätzen auf der Welt man sich beteiligt, um aus westlicher Sicht bestehende Missstände zu beseitigen. Dabei müssen insbesondere drei Aspekte berücksichtigt werden:
Wird ein solcher Einsatz von einer internationalen Allianz geführt, muss er mit aller Konsequenz auch so geführt werden, dass er sieg- und erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. 20 Jahre Kampf, eine Billion US-Dollar und tausende tote Soldaten und Zivilisten werden diesem Anspruch sicherlich nicht gerecht.
Kann ein Erfolg im Vorfeld nicht sicher vorausgesagt werden, muss überlegt werden, ob die Ressourcen nicht sinnvoller zum Schutz der europäischen Außengrenzen eingesetzt werden, um eben diese Missstände von Europa fernzuhalten.
Der weltweite Import der Prinzipien westlicher Demokratie und Werte ist ein weiteres Mal krachend an der örtlichen Situation aber auch Kultur gescheitert und hat außer Leid und Kosten nichts hinterlassen.
Die Afghanen sind ein tapferes, zähes und freiheitsliebendes Volk
Friedrich Engels (Link) schreibt 1857:Die Afghanen sind ein tapferes, zähes und freiheitsliebendes Volk; sie beschäftigen sich ausschließlich mit Viehzucht und Ackerbau und meiden Handel und Gewerbe, die sie voller Verachtung den Hindus und anderen Stadtbewohnern überlassen. Der Krieg ist für sie ein erregendes Erlebnis und eine Abwechslung von der monotonen Erwerbsarbeit. Die Afghanen sind in Clans aufgeteilt, über welche die verschiedenen Häuptlinge eine Art feudaler Oberhoheit ausüben. Nur ihr unbezwinglicher Haß auf jede Herrschaft und ihre Vorliebe für persönliche Unabhängigkeit verhindern, daß sie eine mächtige Nation werden; aber gerade diese Ziellosigkeit und Unbeständigkeit im Handeln machen sie zu gefährlichen Nachbarn, die leicht vom Wind der Laune aufgewühlt oder durch politische Intriganten, die geschickt ihre Leidenschaften entfachen, in Erregung versetzt werden können.
Ach – Herr Struck und Mitgenossen… hättet ihr euch doch besser in den Marxistisch Leninistischen Archiven ausgekannt… dann hättet ihr nicht geglaubt das man Deutschland und die Demokratie am Hindukush verteidigen kann!
Unter den wachsamen Augen von Jagthund Magic stimmten die FREIE WÄHLER Kandidaten für Ost- und Süd-Westfalen ihren Wahlkampf und die Schwerpunkte vom Bundes- Wahlprogramm (zum Programm Link) am Mittwoch 11.08. zu Füßen der Externsteine miteinander ab. Die FREIE WÄHLER Partei (zur FW Website Link) wurde im Februar 2010 gegründet. Sie entstand aus dem Bundesverband der Freien Wählergemeinschaften. Diesem Dachverband der Vereine gehören mit Orts- und Landesverbänden 280 000 Menschen in Deutschland an. Das sind mehr Mitglieder als bei FDP, B90/Grüne und Die Linke zusammen! Mit der Partei wollen die FREIEN die Länderparlamente und den Bundestag mit kommunalem Sachverstand erobern. In Bayern regieren sie mit der CSU, in drei Länderparlamente sind sie bereits eingezogen, in Brüssel auch! Das nächste Ziel – BTW 2021 mit mehr als fünf Prozent und dann in den Bundestag!
Das nächste Ziel – Bundestagswahl 2021 mit mehr als fünf Prozent!
Mit dem Motto „NEUE KRÄFTE BRAUCHT DAS LAND“ stellen sich den Bürgern zur Direktwahl:
133 Herford – Minden – Lübbecke II Evelyn Taborsky meint: Arbeit muss sich lohnen. Für Leiharbeiter von Beginn gleiches Geld wie die Stammbelegschaft. Soli komplett abschaffen – Jetzt!
134 Minden – Lübbecke I Michael Müller fordert: Energiewende umsetzen. Windkraft – Bürger vor Ort werden an der Wertschöpfung beteiligt.
135 Lippe I Ralf Ochsenfahrt nimmt sich vor: Bildungsspitze erreichen. Frühkindliche Bildung stärken, gleiche Chancen als oberstes Ziel. Abschaffen der Kita-Beiträge für Alle!
137 Paderborn (Gütersloh III) Günter Arlt will: Sicherheit gewährleisten. Gefährder und straffällige Ausländer ausweisen (auch in Risikogebiete – gemäß UN Flüchtlingkonvention erlaubt). Bedarfsgerechter Einsatz von Videoüberwachung an Brennpunkten.
146 Soest Christa Hudyma steht für: Schuldenunion stoppen. Keine Vergemeinschaftung von Schulden in Europa. Deutsch als EU Amtssprache gleichberechtigt in Europa anerkennen.
147 Hochsauerlandkreis Sebastian Vielhaber sagt: Den Digitalstandort Deutschland stärken. Keine Uploadfilter bei YouTube, Facebook, Instagram und anderen sozialen Medien. Abwanderung von Know-how und Technologie nach Asien verhindern.
148 Siegen-Wittgenstein Horst Günter Linde fordert: Verkehrswende – aber Ideologiefrei! Antriebe der Zukunft fördern (E-fuels, Wasserstoff). Mehr öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum. Die völlig unterfinanzierte Infrastruktur auf Straße und Schiene zukunftsfähig gestalten.!
Des Weiteren stehen in Ost- und Südwestfalen zur Wahl: Wahlkreis 132 Bielefeld-Gütersloh II – Kai Funke, 136 Lippe II – Michael Schröder, 149 Olpe-Märkischer Kreis I- Sabrina Diekmann, 150 Märkischer Kreis II – Hans-Immanuel Herbers.
In einem Punkt waren sich die Kandidaten komplett einig. Die Alten Parteien sind verbraucht! Für Deutschland gehört: mehr normale Leute mit praktischem Sachverstand in den Bundestag. Deren Herz nur fürs Grundgesetz schlägt! Keine Politiker die alles und nichts können. Wir brauchen Menschen aus der Kommunalpolitik in Berlin. Keine Politprofis, die nicht wissen was ein Liter Milch beim Lidl kostet!
Wir brauchen Menschen aus der Kommunalpolitik in Berlin, keine Politprofis, die nicht wissen was ein Liter Milch beim Lidl kostet!
Kandidat Arlt hat sich vorgenommen: „Fünf Prozent und darüber sind für uns im Hochstift drin. Wo die Freien Wählergemeinschaften 2020 in Delbrück die 10 % und Bad Lippspringe die 20 % Hürde geknackt haben. „In Paderborn müssen wir uns anstrengen und die Bürger und Bürgerinnen besser über unser Neun-Punkte Programm informieren. Das haben wir uns für die Wochen bis zur Wahl fest vorgenommen!“.
Hier ein Video aus dem WDR Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2021. Worum geht es?
Meine wichtigsten politischen Themen in den kommenden vier Jahren sind …
• Sicherheit: Nachts unterwegs – das Handy weg. Hauptstraßen mit Auto-Korsos blockiert. Harte Drogen am Tag verkauft. Darum – Regeln aufstellen, Verstöße bestrafen. Aber Cannabis gehört legalisiert. • Arbeit muss sich lohnen. Arbeiten unter 10 Euro? Wie davon leben, fürs Auto sparen, für die Rente. Mindestlohn 12,50 Euro! • Wohnen muss bezahlbar sein. Die Städte machen die Baulanderschliessung wieder selbst. Durch ein Bonus-System für junge Familien wird bauen wieder bezahlbar.
In meinem Wahlkreis fühle ich mich hier am wohlsten …Mit naturverbundenen Freunden und den Hunden am Steinhorster Becken und im Furlbachtal.
In der Freizeit schlägt mein Herz für …Wohnmobil-Campen von Skandinavien bis ans Mittelmeer!
Rheda-Wiedenbrück (kvs). Der Rheda-Wiedenbrücker Ratsherr Günter Arlt kandidiert für den Deutschen Bundestag. Für den Wirtschaftsingenieur stimmen können die Menschen im Kreis Gütersloh am 26. September dennoch nicht: Der Kommunalpolitiker tritt für die Freie-Wähler-Partei (FW) im Kreis Paderborn an. Seine Devise: nicht meckern, besser machen! Der stellvertretende FWG-Fraktionsvorsitzende ist Neuling im politischen Geschäft, über das er 2020 im Zuge seines Engagements für die Bürgerinitiative „Mit Natur wohnen” rutschte.
Drei Aspekte gefährden seiner Ansicht nach die friedliche Weiterentwicklung der Menschheit:
ein ungewollter oder gewollter Atomkrieg
der ungebremste Anstieg der Weltbevölkerung – besonders in Afrika und Südamerika
sowie Korruption und Vetternwirtschaft an den politischen Schalthebeln
Solche Missstande und gewissenlose Kleptokraten gebe es nicht nur im Orient oder in Asien, sondern „auch vor unserer eigenen Haustür, sagt er. Sie verursachten grossen volkswirtschaftlichen Schaden „und einen ganz schlimmen Vertrauensverlust bei den Bürgern”. Die FW-Partei entstand aus dem Bundesverband der Freien Wähler, einem Dachverband kommunaler Wählergruppen. Ihm gehören 280.000 Mitglieder an.
Paderborn. Am Freitag wurde über die Kandidaten mit einem Direktmandat für die Bundestags WAHL 2021 am 26. September an der Aldegreverstraßse entschieden. Die Mitglieder des Wahlausschusses entschieden unter dem Vorsitz von Landrat Christoph Rüther über die Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge. Alle erforderlichen Qualifizierungsdokumente waren fehlerfrei eingereicht und die Kandidatenliste wurde einstimmig vom Ausschuß genehmigt.
Mit dabei war erstmalig Günter Arlt, von der FREIE WÄHLER Partei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Rheda-Wiedenbrück. FREIE WÄHLER wurden 2010 gegründet. Die Partei entstand aus den Dachverbänden kommunaler Wählergruppen. Dem Bundesverband der Freien Wähler gehören über die Orts- und Landesverbände jetzt 280.000 Mitglieder in Deutschland an. Das sind mehr als FDP, B90/Grüne und Die Linke zusammen!
In NRW gibt es über 24.000 aktive Mitglieder in FWG/UWG Wählergemeinschaften! Diese eingetragenen Vereine erreichen vor Ort sehr oft mehr als die großen, etablierten Parteien. Im Rathaus, im Kreistag und in den Regionalräten. Unabhängig und bürgernah. Das Ziel der FREIE WÄHLER Partei ist, die Selbstverwaltung durch eigenständige unabhängige kommunale Finanzhoheit zu stärken.
Arlt, 69 Jahre, gelernter Schlosser und studierter Wirtschaftsingenieur, hat gute Freunde und Verwandte im Kreis Paderborn. Einer seiner drei Kinder hat hier an der Universität studiert.
“Ich finde FREIE WÄHLER gut, weil das Wahlprogramm ohne ideologische Heilslehren daherkommt.”
meint Arlt. Die wichtigsten Themen aus dem Neun-Punkte Programm sind:
Sicherheit gewährleisten durch stärken von Polizei und der wohnortnahen Justiz
Förderung der regionalen Wertschöpfung – für Lebens- und Arzneimitteln in Deutschland
Klimaschutz durch investieren in Innovation statt immer nur verbieten
Besonders am Herzen liegt Arlt, der beruflich oft nach Asien und in den Mittleren Osten gereist ist, die ernsthafte Bekämpfung der Fluchtursachen in den Ursprungsländern. “Ein Zustrom wie aus dem Jahr 2015 darf sich nicht wiederholen! Die Migrations-Anreize aus unseren sozialen Sicherungssystemen gehören beseitigt – aber Flüchtlinge in Ausbildung brauchen eine sichere Bleibeperspektive!“ meint Arlt.
Die Meinungsforscher sehen diese Partei bei der WAHL 2021 jetzt bei 3 Prozent.
„Bei der letzten Kommunalwahl waren die Freien und Unabhängigen Wählergemeinschaften im Kreis Paderborn über diesem Wert. “ sagt der Kandidat. Fünf Prozent und darüber sind für uns im Hochstift drin. Wo die Freien Wählergemeinschaften bei den Ratswahlen 2020 in Delbrück (PiD) die 10 % und die FWG in Bad Lippspringe die 20 % Hürde geknackt haben. „In Paderborn müssen wir uns anstrengen und die Bürgerinnen und Bürger besser über unser Neun-Punkte Wahlprogramm informieren. Das haben wir uns für die verbleibenden Wochen bis zur Wahl fest vorgenommen!“.
Fünf Prozent und darüber sind für uns im Hochstift drin !
Ganz klar – wir FREIE WÄHLER setzten uns mit den Themen auseinander – die heute die Menschen; und auch besonders die jüngeren von uns, ganz besonders bewegen und interessieren. In vielen Ländern sind weiche berauschende Mittel wie Cannabis über die in Europa hinausgehende Volksdroge “Alkokol” freigegeben oder auf Rezept erhältlich. Auch um den Sumpf des illegalen Drogenhandels trockenzulegen. Welche Argumente sprechen für:
Legalize it!
== Verfasser: L. Duckstein =========== Die Null-Toleranz Politik gegenüber Drogen, vor allem Cannabis, ist meiner Meinung nach schon längst veraltet. Was mich dazu bringt, sind Berichte und Erfahrungen von anderen Ländern sowie der Umgang mit anderen Substanzen im Inland.
Der am häufigsten genannt Punkt ist, dass Cannabis eine Einstiegsdroge sei, die ist aber nach Expertenmeinung faktisch falsch.
Wenn man nämlich diesen Punkt, der Einstiegsdroge so nimmt, wie er ist, dann müsste eigentlich Alkohol die Einstiegsdroge Nummer 1 sein, denn die meisten kommen auf Partys mit Gras in Kontakt, also diejenigen, die kein Alkohol konsumieren und somit auf weniger Partys gehen, haben weniger Kontaktpunkte mit Gras, als Leute die regelmäßig feiern gehen. Wenn man dann die jetzige Drogenpolitik als Reaktion darauf nehmen würde, wäre Alkohol schon längst Verboten. Daraus kann die Frage entstehen, warum Alkohol erlaubt ist, obwohl es viele Todesopfer jährlich gibt und viele Menschen in eine Alkoholsucht fallen.
Diese Frage konnte unsere jetzige Drogenbeauftragte Frau Ludwig leider nicht beantworten.
Ein weiterer Anlass, Cannabis zu entkriminalisieren ist die Erfahrung mit anderen, härteren Drogen, als Beispiel kann man Heroin nehmen. Die Droge ist zwar immer noch illegal, was auch gut ist, ihre Sucht wird aber als Krankheit angesehen, denn in Deutschland können Heroinsüchtige an Programmen teilnehmen, bei denen sie kontrolliert reines Heroin nehme können und so ihre Sucht langsam ablegen können und sich nicht weiter kaputt machen.
Dank diesem Programm haben Süchtige eine Möglichkeit, wieder gesund zu werden, ohne Straftaten zu begehen. Dies zeigt sehr gut, dass die jetzige Null-Toleranz Politik keine gute Idee ist.
Jetzige Null-Toleranz Politik keine gute Idee!
Weiterer Kritikpunkt gegen die Legalisierung und Entkriminalisierung ist der dabei befürchtete Zuwachs an Konsumenten und die damit einhergehende Verharmlosung von Cannabis. Diese Sorgen kann ich gut verstehen, man darf aber nicht vergessen, dass durch die Legalisierung auch eine bessere Kontrolle möglich ist, denn wenn man extra Abgabestellen einrichtet oder es in Apotheken vertreibt, ist eine kontrollierte Abgabe der Menge und Qualität gewährleistet. Außerdem brauchen Konsumenten das Gras dann nicht mehr von dubiosen Hinterhofdealern kaufen, ohne zu wissen, ob ihr Gras gestreckt wurde oder ob es sich um Chemiegras handelt, was nachweislich süchtig machen kann.
Ein weiterer Vorteil ist die Versteuerung von Cannabis, die Regierung kann somit viel Geld einnehmen und die bisherigen Suchtprogramme besser ausbauen und gestalten.
Fazit: Cannabis ist kein Brokolli aber kann schaden oder nutzen genau deswegen muss Politik sich damit auseinandersetzen
Cannabis ist nicht ungefährlich, genau deswegen sollten wir uns mit dieser Substanz auseinandersetzen. Die jetzige Drogenpolitik tabuisiert dieses Thema jedoch leider, denn ein kontrolliertet Konsum mit Hilfestellung ist meist besser als ein Unkontrollierter mit ständiger Angst vor dem Gesetz.
„Verbietest du deinem Kind eine Beziehung, wird es diese heimlich hinter deinen Rücken führen. Unterstützt du diese Beziehung aber, kommt dein Kind bei Fragen zu dir und du kannst Ratschläge geben. Ob du willst oder nicht, dein Kind wird diese Beziehung führen, doch du kannst mit deinem Verhalten entscheiden, ob und wie du dein Kind dabei unterstützt. „ =======================
MEINUNGSUMFRAGE: Cannabis legalisieren - JA oder NEIN
JA- weiche Drogen sollten kontrolliert freigegeben werden (100%, 4 Votes)
NEIN - Hasch und Gras sind der Einstieg in die harte Drogen Szene (0%, 0 Votes)
Weiss nicht - mit Alkohol hat man Drogen genug - mehr ist von Übel (0%, 0 Votes)
Am Freitagabend 18.06. haben die FREIEN WÄHLER ihren Bundestags-Kandidaten für den Wahlkreis Paderborn (wahltechnisch Nr. 137 Paderborn – Gütersloh III) nominiert. In einer Präsenzveranstaltung im Liborianum wurde Günter Arlt aus dem Kreis Gütersloh für die Bundestagswahl gewählt. Der Ex-Vorsitzende vom Bürgerverein “Mit Natur wohnen” ist seit der Kommunalwahl 2020 für die Freie Wählergemeinschaft ins Rheda-Wiedenbrücker Rathaus eingezogen. Die Partei FREIE WÄHLER Bundesvereinigung wurde 2010 gegründet.
FREIE WÄHLER regieren in Bayern in Koalition mit der CSU
Heute regiert sie in Bayern als Koalitionspartner zusammen mit der CSU. Ihre Abgeordneten sind im Europa-Parlament aktiv. In Rheinland-Pfalz sind sie jetzt ins Landesparlament eingezogen – damit ist die bürgerliche FREIE WÄHLER Partei in drei von 16 deutschen Landtagen vertreten. Arlt, 69 Jahre, gelernter Schlosser und studierter Wirtschaftsingenieur, hat gute Freunde und Verwandte im Kreis Paderborn. Einer seiner drei Kinder hat den Bachelor in Medienwissenschaften an der Universität Paderborn abgeschlossen. “Ich finde FREIE WÄHLER gut, weil das Wahlprogramm ohne ideologische Heilslehren daherkommt.” meint Arlt. Die wichtigsten Themen aus dem Neun-Punkte Programm sind :
– Ausbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland entlang der gesamten Herstellungskette
– Förderung der regionalen Wertschöpfung – für das produzieren von Lebens- und Arzneimitteln in Deutschland
– Rentenniveau stabilisieren durch Automatisierungs-Gutschrift bei Börsen AG’s in Deutschland
– Klimaschutz durch Innovation fördern bei: Energie, Mobilität und Landwirtschaft, statt immer nur verbieten
Besonders am Herzen liegt Arlt, der beruflich oft nach Asien und in den Mittleren Osten gereist ist, die ernsthafte Bekämpfung der Fluchtursachen in den Ursprungsländern. “Ein Zustrom wie aus dem Jahr 2015 darf sich nicht wiederholen! Die Migrations-Anreize aus unseren sozialen Sicherungssystemen gehören beseitigt – aber Flüchtlinge in Ausbildung brauchen eine sichere Bleibeperspektive!“ meint Arlt. Die Meinungsforscher sehen diese Partei im Bundestagswahlkampf im Augenblick bei 3 Prozent. „Bei der letzten Kommunalwahl waren die Freien und Unabhängigen Wählergemeinschaften im Kreis Paderborn über diesem Wert. “ sagt der Kandidat.
Fünf Prozent und darüber sind für uns im Hochstift drin!
Fünf Prozent und darüber sind für uns im Hochstift drin. Wo die Freien Wählergemeinschaften 2020 in Delbrück die 10 % und Bad Lippspringe die 20 % Hürde geknackt haben. „In Paderborn müssen wir uns anstrengen und die Bürger und Bürgerinnen besser über unser Neun-Punkte Wahlprogramm informieren. Das haben wir uns für die drei Monate bis zur Wahl fest vorgenommen!“.